In zeitlicher Nähe zum Weltalzheimertag (21.9) wird jeweils ein zentraler Fachtag in Biberach veranstaltet und weitere Aktionen in den Gemeinden auf dem Weg zu demenz-freundlichen Kommunen angeregt und begleitet.
Dabei wird auch für freiwilliges Engagement für dementiell Erkrankte und deren Angehörigen geworben. Etwa zwanzig Einrichtungen stellen jeweils an Infoständen ihre Angebote und Dienstleistungen vor.
2024 20.9.24 mit Sarah Straub, Demenzforscherin und Musikerin
2023: Freitag, 29.9.23, "Wege aus der Verwirrtheit - Angehörige als Orientierungshilfe"
2022: "Ja zum Leben - trotz DEMenz"
2021: Online-Vorträge
2020: Telefon-Hotlines
2019: "Leben mit Demenz - im Spannungsfeld zw. Sicherheit und Selbstbestimmung"
2018: "Theaterstück; motorische und kognitive Übungen"
2017: "Demenz verstehen, Ängste abbauen und Sicherheit schaffen"
2016: „Diagnostik und Therapie von Demenzerkrankungen"
2015: "Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz"
2014: "Demenzkoffer - ein Koffer voller Leben"
2013: " Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz, Teil 1"
2012: "Auch Angehörige sind Betroffene: Wege aus der Überforderung"
2011: "Demenzkranke aktivieren für den Alltag (MAKS)"
2010: "Gute Nacht" für Kranke und Angehörige
2009: "Die besondere Situation des Demenzkranken im Akutkrankenhaus"
2008: "Pflegeweiterentwicklungsgesetz,-begutachtung sowie Chancen und Nutzen der Früherkennung"
2007: Veranstaltungswoche mit zahlreichen Veranstaltungen in den Gemeinden des Landkreises Biberach, hier
2006: "Rolle des Hausarztes; Früherkennung Gedächtnisstörungen; Qualifizierung für Demenzbetreuung: "Der
Biberacher Weg"
2005: "Dementielle Erkrankungen im Alter - Neues aus der Alzheimerforschung / Überblick über Hilfen und
Angebote"
Zum Welt-Alzheimer-Tag: Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Weltweit sind inzwischen über 44 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2030 wird die Zahl auf voraussichtlich 75,6 Millionen ansteigen, besonders dramatisch in China, Indien und Lateinamerika.
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